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Drei Tage auf den Spuren des Klosters Walkenried

Im Fach Geschichte erfolgt regelmäßig " Unterricht am anderen Ort".
Seit dem Schuljahr 2012/2013 werden dabei UNESCO-Inhalte verstärkt berücksichtigt (siehe Info unter der Rubrik UNESCO auf der Homepage) .
Wie groß ist ein Klostergelände?




UNESCO-Welterbe Kloster Walkenried

Seit 2012 erleben alle Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs drei Tage im Kloster Walkenried. Hier lernten sie Kulturtechniken des Mittelalters kennen und durften diese auch praktizieren.
Schreiben, was nur die Mönche beherrschten, fanden die meisten Schüler spannend. Kaum vorstellbar war das ewige Schweigen im Kloster, mit ganz wenigen Ausnahmen.

Projekt “Störungsmelder on tour” des Vereins “Gesicht zeigen” – zwei tolle Projekte:

Die Klasse 9c hat am 7. Mai 2014 im Rahmen des Geschichtsunterrichts am Projekt “Störungsmelder on tour” des Vereins “Gesicht zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland” mit dem Schauspieler Björn Harras teilgenommen. Es wurden unter anderem die Themen Homophobie, Rassismus und Zivilcourage diskutiert. Es war eine lehrreiche Veranstaltung in lockerer Atmosphäre.
Vielen Dank an den Störungsmelder Björn Harras und Gesicht zeigen!
Hier Infoseiten, auf denen ihr mehr zum Störungsmelder erfahrt sowie facebook-Beiträge lesen könnt.
Projekt Gesicht zeigen10DIm Rahmen vom Störungsmelder on Tour sprachen Thomas Hitzlsperger, ehemaliger deutscher Fußballnationalspieler, und Dunja Hayali, Journalistin und Fernsehmoderatorin, am 2. Juni 2015 mit den SchülerInnen der 10D über die aktuelle Flüchtlingssituation, Alltagsrassismus, Homophobie und Zivilcourage.
linkThomas-Hitzelsperger-und-Dunja-Hayali-an-unserer-Schule

Und hier einige Eindrücke der Schülerinnen und Schüler:

“Man hat offen, seine Meinung äußern können und es war interessant, die Meinungen der anderen zu hören.” (Kewin)

“Es hat Spaß gemacht, war informativ und abwechslungsreich.” (Leon)

“Es war toll über dieses Thema ernsthaft zu diskutieren, da jeder etwas über dieses Thema wissen sollte.”

“Durch dieses Projekt achte und erkenne ich viel deutlicher, wenn jemand diskriminiert wird. Der Unterschied zwischen Klischee, Vorurteilen und Rassismus ist mir deutlich geworden.” (Kevser)

“Es war gut vorbereitet und wir konnten uns gut beteiligen.” (Adelina)

Einblicke in das Unterrichtsprojekt, das seit 2012 fester Bestandteil des Geschichtsunterrichts am anderen Ort ist. Unterrichtsprojekt Kloster Walkenried 2018

Unterricht vor Ort: Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße

“… Etwas, das für unsere Klasse sehr interessant war… Flüchtlingsopfer … Wir konnten uns Gesichter und Namen dieser Personen ansehen, nachfragen, was passiert ist…”
link Geschichtsunterricht Bernauer Str. spacer10 spacer20

“Warum es lebenswichtig ist, die Erinnerung wachzuhalten”?

Dieser Frage stellten sich die SchülerInnen des Grundkurses Geschichte.

Dazu waren Sie verabredet mit dem Zeitzeugen Henry Schwarzbaum, geb. 1921 in Hamburg. Er erzählte auf bewegende Weise vom Leben im Lager und der Zwangsarbeit für die Firma Siemens. Er überlebte Auschwitz, Buchenwald und Sachsenhausen und befand sich am Ende des Krieges auf einem Todesmarsch nach Schwerin.

“Warum es lebenswichtig ist, die Erinnerung wachzuhalten”? – Die SchülerInnen des Grundkurses Geschichte haben es verstanden.

Es war ein einmaliges Erlebnis mit einem der letzten Zeitzeugen gesprochen zu haben und wir sind dankbar, dass sich Herr Schwarzbaum für uns Zeit genommen hat.

Internationale Tag der Menschenrechte 2018 – das 70. Jubiläum.
 
Jedes Jahr fordern Hunderttausende Menschen weltweit anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte am 10. Dezember Regierungen auf, gewaltlose politische Gefangene freizulassen und Unrecht zu beenden. Außerdem schicken sie Solidaritätsnachrichten an Menschen, deren Rechte verletzt werden.

Die unzähligen Briefe zeigen den Betroffenen und ihren Familien, dass sie nicht allein sind. Und sie machen Regierungen Druck: Zu unrecht inhaftierte Menschen werden freigelassen, diskriminierende Gesetzestexte geändert und politische Aktivistinnen und Aktivisten in ihrer Arbeit unterstützt und gestärkt.

Schülerinnen und Schüler der Klasse 8B haben an vier Frauen, die sich für Menschenrechte einsetzen und derzeit bedroht werden oder sogar im Gefängnis sitzen, Briefe verfasst:
Nonhle Mbuthuma aus Südafrika
Vitamins Koval aus der Ukraine
Atena Daemi aus dem Iran
Geraldine Chacón aus Venezuela
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