Dieser Frage stellten sich die SchülerInnen des Grundkurses Geschichte.
Dazu waren Sie verabredet mit dem Zeitzeugen Henry Schwarzbaum, geb. 1921 in Hamburg. Er erzählte auf bewegende Weise vom Leben im Lager und der Zwangsarbeit für die Firma Siemens. Er überlebte Auschwitz, Buchenwald und Sachsenhausen und befand sich am Ende des Krieges auf einem Todesmarsch nach Schwerin.
“Warum es lebenswichtig ist, die Erinnerung wachzuhalten”? – Die SchülerInnen des Grundkurses Geschichte haben es verstanden.
Es war ein einmaliges Erlebnis mit einem der letzten Zeitzeugen gesprochen zu haben und wir sind dankbar, dass sich Herr Schwarzbaum für uns Zeit genommen hat.